
Der Kreativmarkt No.2 – ein Laden für
Künstler- und Bastelbedarf mit rund
500 Qm und fast 50.000 Produkten.
Basteln 4.0
Handel | Hamburg Wandsbek, Einkaufscenter Quarree, 1. Obergeschoss.
Hier schlagen seit 21. September kreative Herzen höher: Der durchgestylte Laden
erfüllt (fast) alle Wünsche. Der Kreativmarkt No.2 zeigt, wohin die Reise geht.
Das kreative Hobby lebt. Nein, es
boomt. Die Corona-Krise macht
es möglich, dass verborgene kreative
Begabungen wieder entdeckt werden.
Irgendwann ist es eben einmal
genug mit Netflix & Co, mit Tablet
und Smartphone. Man sehnt sich
zurück in die analoge Welt, in der
man mit den Händen etwas gestalten
kann, auf das man am Ende des
Tages stolz ist. Diese Sehnsucht zieht
sich durch alle Altersgruppen und
Gesellschaftsschichten.
Geschäftsführer Martin Burhenne
weiß das und setzt darauf:
Denn der Kreativmarkt No.2 im
Wandsbek Quarree ist nur 500 Meter
vom Kreativmarkt No.1 in der Königsreihe
4 in Wandsbek entfernt, der bereits
seit 1991 besteht. Beide Ladengeschäfte
führen im Kern dasselbe Sortiment,
sprechen dieselben Zielgruppen
an. Kreativmarkt No.2 ist ein Projekt,
das auch eine hohe Investition
inmitten der Corona-Krise erforderte.
Kann das gut gehen? Martin
Burhenne ist überzeugt: „No.2 bedeutet
zusätzlichen Umsatz. Natürlich
gibt es sehr gute Tage und solche, an
denen der Umsatz zurückfällt. In
Summe aber ‚geht es auf‘.“ Sicherheit
gibt Burhenne das Ladenkonzept,
mit dem er das Thema „Bastelladen“
und das Klischee vom „kruschteligen“
Sammelsurium im Laden endgültig
ad acta legt. Hier gibt es keine Weidenkörbe
mit Einzelteilen und Produktmuster.
Hier kommt der Kreativ-
Fan in einen ziemlich coolen Laden.
Er ist lichtdurch flutet, alles ist übersichtlich
strukturiert, die gesamte
Einrichtung setzt auf Klarheit und
Einfachheit. Vorherrschende Farbe
ist ein lichtes Grau. Industrial Style –
das trifft den cleanen Stil des Ladens
sehr genau.
Alles ist stringent durchgestylt.
Nur die bunten Farben der Produkte
brechen das Konzept auf. Ein Konzept,
das in die Zukunft weist, betont
Burhenne: „Das Thema Basteln muss
heute auch im Laden als das platziert
werden, was es längst ist: modern,
jung, zeitgemäß. Deshalb verzichten
wir komplett auf Produktmuster.
Diese bekommen die Kunden doch
leichter im Internet.“ So kommt es
nicht selten vor, dass Kunden mit
dem Handy in der Hand im Laden die
benötigten Produkte abfragen.
Das Team des Kreativmarktes
No.2 kann sich über positive Rückmeldungen
freuen. Der Laden trifft den
aktuellen Bedarf. Auf vieles verzichten
die Menschen jetzt, auf Reisen,
Mode, Restaurantbesuche und Feste.
Der „Seelentröster“ in diesen schwierigen
Zeiten heißt für viele „etwas
mit den Händen machen“. Im Kreativmarkt
No.2 werden sie fündig.
Sie möchten mehr vom Kreativmarkt
sehen? Auch auf Facebook und
Instagram können Sie das Ladengeschäft
besuchen.
www.kreativmarkt.com
10 | 6-2020